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Geschichte Rad- und Sportverein 1921 Klein-Winternheim

Der Rad- und Sportverein Klein-Winternheim wurde am 10. April 1921 in der Gastwirtschaft von Franz Matthäus Becker (Heute Mode am Eck, Hauptstraße 1) unter dem Namen Radfahrerverein gegründet. Dies geschah im Geiste der nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aufkommenden Sportbegeisterung.

 

Eingetragene Gründungsmitglieder waren:

Johann Worf; Johann Mumm; Christoph Eckert I; Christoph Heinrich Fleck II; Heinrich Becker; Karl Alois Eckert; Jakob Secker; Heinrich Fleck; Karl Michael Schreiber; Baptist Kiebler; Andreas Gabel; Michael Kapp; Antonius Kissel; Adam Eckert; Johann Schreiber; Johann Schäfer; Adam Schreiber II; Valentin Eckert; Baptist Kissel; Valentin Bugner.

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Der mündlichen Überlieferung zu Folge waren bei der Gründungsversammlung weitaus mehr Personen als die benannten anwesend. Jedoch wurden nur diese 20 als „Gründer“ eingetragen.

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Am Ende des Gründungsjahres hatte der Verein 37 Mitglieder. Die weiteren Mitglieder waren:
Franz Math. Becker; Franz Nauth; Ferdinand Nauth; Christoph Gabel (Sohn von Jakob Gabel IV); Ludwig Eckert; Anton Schreiber; Vinzenz Schreiber; Johann Bugner; Martin Wilhelm Gabel; Heinrich Gabel; Josef Heinr. Becker; Ludwig Ad. Schreiber; Martin Fleck; Martin Dominik Fleck; Balth. Bugner; Jakob Gabel VII; Johann Ludw. Eckert (aus Ober-Olm).

 

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Geschichtlicher Kontext des Jahres 1921

Klein-Winternheim war drei Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges noch immer von dessen Folgen geprägt. Aufgrund der harten Reparationsforderungen des Versailler Vertrages hatte Deutschland einen enormen Ausgleich für die Kriegskosten als Wiedergutmachung zu begleichen. Am 8 März 1921 besetzten etwa Frankreich und Belgien die Städte Duisburg und Düsseldorf, um sich diese als Pfand für die Zahlung der Reparationen zu sichern. Eine direkte Auswirkung hatten die Reparationsforderungen auf die Landwirte, welche einen Ablieferungssoll von Feldfrüchten zu leisten hatten. Die gesamte Forderung für die Klein-Winternheimer Landwirte betrug 548,37 Doppelzentner. Es bildete sich eine Beschwerdekommission, welche diverse Missstände in der Gemeinde meldete.

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Das wohl herausragendste Ereignis in Klein-Winternheim war der Erhalt der neuen Kirchturmglocken. Die alten Glocken wurden für die Waffenproduktion des Ersten Weltkrieges eingeschmolzen, weswegen für die Finanzierung neuer Glocken zu Weihnachten 1920 und Neujahr 1921 durch die Ortsvereine das Theaterstück „Wenn Du noch eine Mutter hast“ aufgeführt wurde. Der Reinerlös betrug 4.565,00 Mark. Zu diesem Zeitpunkt waren die Glocken bereits in der Gießerei Hamm Frankenthal bestellt, deren Guss am 20. Oktober 1921 erfolgte. In der Gießerei Hamm entstand auch die seinerzeit größte Glocke der Welt, die Kaiserglocke des Kölner Doms. Am 6. Dezember 1921 erfolgte die Lieferung der neuen Glocken mit der Eisenbahn. Mit Musik und Gesang wurden diese zur Kirche begleitet und dort geweiht.

 

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Die Anfänge (1921 – 1933)

Die erste Sportgruppe war eine 6er Reigenmannschaft, die am 21. September 1921 bei dem Saalfest von Fr. M. Becker zum ersten Mal auftrat. Die Gemeinde war von der Aufführung begeistert. Von dem Entgegenkommen angespornt veranstaltete der Verein im darauffolgenden Jahr ein größeres Konzert. Um bei Veranstaltungen in ganz Deutschland teilnehmen zu können, trat der Verein zwischen 1921 und 1927 dem Hessisch-Nassauischen-Radfahrerbund bei.
Bis zum Jahr 1933 zeichnete sich die sportliche Aktivität vor allem durch das Schmuckkorsofahren aus, in dem viele sportliche Erfolge errungen werden konnten. Bis 1927 gewann der Verein etwa 25 „schöne“ Preise. Bei einem Schmuckkorso fuhr man in Formation, wobei die Gleichmäßigkeit der Vorführung, die Bekleidung sowie die Gestaltung des Schmucks bewertet wurden.
Um bei den Korsofahrten noch bessere Gewinnchancen zu erhalten wurde 1927 das Vereinsbanner aus eigenen Mitteln angeschafft. Es wurde von den damals in Klein-Winternheim ansässigen Schwestern in „lobenswerter Weise“ ausgeführt. Zu diesem Anlass wurde unter dem 1. Vorsitzenden Baptist Kissel vom 7. - 9. Mai 1927 das Fest der Bannerweihe gefeiert. Hierbei gab es einen Fackelzug durch die Ortsgemeinde und Vorführungen der Radfahrervereine aus Hechtsheim, Marienborn, Nieder-Olm und Ober-Olm sowie Auftritte des alten Turnvereins und des Gesangvereins. Weiterhin gab es zum Abschluss des ersten Festtages ein „Brillantfeuerwerk“. Es fanden außerdem zwei Festumzüge, mit unter anderem einem Preiskorso, ein Reigenwertungsfahren und ein Radballspiel statt. Als Abschluss gab es einen großen „Schlußball im Vereinslokal von Gebrüder Schreiber“.

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Im Jahr 1933 kam es zur sogenannten Gleichschaltung durch das NS-Regime. Gesellschaft und Kultur sollte reorganisiert werden, um den nationalsozialistischen Vorstellungen zu entsprechen. Vereine, die sich hiergegen wehrten, wurden verboten oder aufgelöst. Aus diesem Grunde kam es zu der Vereinsruhe.

 

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Die Zeit nach dem Krieg (1948 – 1960)

Der Tag der offiziellen Wiedergründung war der 6. November 1948 anlässlich derer am 7. November 1948 in der Wirtschaft Schreiber unter Mitwirkung der Musikkapelle Schreiber und des Gesangvereins eine Feier abgehalten wurde. Zudem wurden nach der Feier Reigenfahrten der alten und neuen Mannschaften veranstaltet. Die Feierlichkeiten klangen abends mit einem geselligen Ball aus. Der wiedergegründete Verein zählte rund 90 Mitglieder.

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Auch die Wiederaufnahme des Sportbetriebes erfolgte bereits 1948 im Saal von Ludwig A. Schreiber. Zu dieser Zeit gab es bereits wieder erfolgreiche Aktive und Jugend-Mannschaften. Ab 1949 wurde auch wieder an auswertigen Meisterschaften teilgenommen. Die erste Mannschaft des 6er Schulreigen konnte den ersten Platz der Kreismeisterschaft des Kreises Mainz erringen. In demselben Jahr wurde auch die erste Meisterschaft (Saalsportwerbefest) durch den Verein abgehalten. Bei den Zonenmeisterschaften in Finthen erreichten die 1. und die 2. Mannschaft in ihrer jeweiligen Disziplin den zweiten Platz.


Das 30. Stiftungsfest wurde 1951 in den Lagerhallen der Raiffeisenkasse in der Wassergasse veranstaltet. Der Verein zählte damals bereits 136 Mitglieder. Mit dem Fest wurden die Bezirksmeisterschaften abgehalten, bei denen Siege im 1er  Kunstradfahren und 6er Mannschaftsfahren errungen wurden.
Im gleichen Jahr wurde die Wanderfahrt des Verbandsfests in Nieder-Saulheim gewonnen. Die Strecke von 95 km über Mainz nach Bingen, Gau-Bickelheim, Wörrstadt, bis Nieder-Saulheim wurde auf Tourenrädern von fast 100 Vereinsmitgliedern bewältigt. Als Preis bekam der Verein ein Kunstrad überreicht.

 

In den Folgejahren wurden insgesamt jeweils sechs Kunst- und Einräder angeschafft, die den Grundstock für solide Leistungen und einen regen Sportbetrieb in diesen Disziplinen legten. Viele Meistertitel wurden im Steuerrohr-, Einrad-, Schulreigen- und 1er Kunstradfahren errungen. Auch für die 1954 gegründete Radballabteilung wurden mehrere Radballmaschinen angeschafft, die den Sportlern Erfolge von der Bezirks- bis zur Bundesliga ermöglichten.

 

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Bau der Radsporthalle (1960 – 1968)

Durch den zunehmenden Sportbetrieb wurde die Fahrfläche im Saal Schreiber, der als Trainingsort diente, zu klein. So kam die Idee auf eine neue Trainingshalle zu bauen. Unter Eigenregie wurde 1960/61 auf dem Gelände von Ludwig A. Schreiber bei nur 4 monatiger Bauzeit die Radsporthalle in der Waldstraße gebaut. Hierbei halfen nicht nur Vereinsmitglieder sondern auch andere Einwohner der Ortsgemeinde.

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Dadurch konnte vom 6. – 8. Mai 1961 bereits das 40jährige Vereinsbestehen gefeiert werden. Auch hier wurde in Verbindung mit den Festlichkeiten das Bezirksfest ausgerichtet.

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Im Jahre 1964 verzichtete Christoph Christian Schreiber auf eine Wiederwahl. Als Nachfolger wird bei der Generalversammlung am 19. Februar 1964 Alois Bugner gewählt.

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Inzwischen diente die Radsporthalle dem gesamten örtlichen Sportbetrieb, wodurch der Platz abermals nicht ausreichend war. Daher wurde im Jahr 1968 der Anbau einer zweiten Trainingsfläche (kleine Halle) an die bestehende Halle geplant. Durch die Mitwirkung aller Ortsvereine wurde das Gebäude in Selbsthilfe, auf dem zwischenzeitlich von der Gemeinde erworbenen Gelände, gebaut. Zudem wurden der Schankraum, ein Versammlungsraum (Sälchen) und WC-Anlagen errichtet. Um die aufgenommenen Schulden tilgen zu können, wurde dem Verein das Schankrecht übertragen.

 

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Sportliche Vielfalt

Die Zeit nach 1968 war geprägt durch die Gründung vieler neuer Abteilungen, die aus dem reinen Radfahrerverein einen Mischverein mit einer großen Sportarten-Vielfalt  machten.

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Neben dem Kunstradfahren und Radball wurde eine Breitensportabteilung gegründet. Hier fanden sich nun erstmals Aktivitäten wie Gymnastik sowie Kinder- und Jugendturnen.

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Anfang der 1980er wurde zudem mit dem Training im Radpolo begonnen. Unsere Sportlerinnen konnten sich über viele Jahre in der 1. Bundesliga behaupten und errangen mehrmals einen Treppenplatz auf den Deutschen Meisterschaften und wurden schließlich Vizemeister.

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Mitte der 1980er wurde die Abteilung Tischtennis gegründet, die sich nach 25 Jahren als wichtige Größe für den Verein etabliert hat und gute Sportler in hohen Ligen hervorgebracht hat. Gerade in der letzten Zeit konnten immer hochkarätigere Ligaspiele gegen Vereine wie Mainz 05 bestritten werden.

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Im Jahr 1990 wurde die Volleyballgruppe des Vereins gebildet. Obwohl schon immer vornehmlich als Freizeitmannschaft gespielt wurde, konnte die Männermannschaft bereits den Rheinhessenmeister-Titel gewinnen. Zudem wurde über viele Jahre ein eigenes Turnier veranstaltet, bei dem vor allem eine freundschaftliche Verbindung zu der Volleyballmannschaft der Partnergemeinde Klein-Winternheims (Muizon, Frankreich) gepflegt wurde. Nach einjähriger Pause wird das Turnier seit 2012 als Jahresauftaktturnier zu Beginn jeden Jahres veranstaltet. Hierbei wird der Erlös – jedes Jahr wechselnd – an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet.

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Großer Beliebtheit erfreut sich seit 1985 das jährliche Volksradfahren. Jahr für Jahr nehmen hieran hunderte Radfahrer teil, um durch die Landschaft rund um Klein-Winternheim zu fahren. Schließlich wurde wegen der Begeisterung für das Radwandern 1993 der Rad-Treff gegründet, der seither jeden Sonntag, und seit einigen Jahren auch mittwochs, mit seinen Mitgliedern durch das schöne Rheinhessen fährt.

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Ende der 1990er wurden auch erstmals Step-Aerobic und „Bauch-Beine-Po“ mit ins Programm, neben den bereits bestehenden Gymnastik Gruppen, aufgenommen. Diese Sportarten sind vor allem bei den weiblichen Vereinsmitgliedern sehr gefragt. Zudem wurden eine Wirbelsäulengymnastik- und eine Yogagruppe gegründet.

 

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75 Jahr Feier (1996)

Im Jahr 1996 vom 24. Mai bis zum 27. Mai hatte der Verein sein letztes großes Fest, die 75 Jahr Feier. Die Festlichkeiten fanden in einem Festzelt auf dem Sportplatz statt. Hierbei gab es bei einem Dorfgemeinschaftsabend neben den Auftritten der Ortsvereine, Schaufahrten der Kunstradfahrer und der alten Herren mit ihrem bekannten Lichterreigen. Für die Kinder gab es am zweiten Festtag einen Kindernachmittag. Sonntags fand vormittags das Volksradfahren statt, bevor es nachmittags mit einem großen Festzug durch das Ort ging.

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Die neuere Entwicklung (1996 – 2021)

Im Jahr 1997 wurde nach 33 Jahren im Amt Alois Bugner als 1. Vorsitzender abgelöst. Neuer 1. Vorsitzende war Manfred Nickolaus. Unter seiner Führung erreichte der Verein seine bisher höchste Mitgliederzahl von etwa 700 Mitgliedern.

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Um dem stetig wachsenden Sportangebot des Vereins mit seinen heute 600 Mitgliedern gerecht zu werden, wurde der Verein im Jahr 2007 in Rad- und Sportverein 1921 umbenannt.
Nach 15 Jahren der Führung, ließ sich Manfred Nickolaus nicht mehr zur Wahl des 1. Vorsitzenden aufstellen. Im Mai 2012 wurde daher der Vereinsvorstand grundlegend umstrukturiert. Die neue Gliederung sieht neben dem 1. Vorsitzenden mehrere gleichrangige stellvertretende Vorsitzende vor, wobei Karl-Heinz Bugner zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde.

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Nach wie vor beinhaltet der Verein sehr viele engagierte Mitglieder, die immer wieder eigenverantwortlich Arbeiten an der Radsporthalle vornehmen. So wurde etwa an der kleinen Radsporthalle der Seiteneingang überdacht. Im Jahre 2009 wurden außerdem die umfangreichsten Renovierungsarbeiten seit 1990 in der Radsporthalle vorgenommen. Insgesamt 20 Helfer betätigten sich hierbei an den Vorarbeiten für die professionellen Firmen, die den Hallenboden abschliffen und die Wände neu strichen. Unter Eigenbeteiligung von Vereinsmitgliedern wurde außerdem der Speicher geräumt, um die Isolierung der Hallendecke und die Montage einer Solaranlage auf dem Dach der Halle zu ermöglichen.

 

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Leistungssport im RSV

Bereits in den 1960ern und 1970ern war der RV in der Radballbundesliga vertreten. Nach dem Aufstieg 1966 in die erste Bundesliga war die Mannschaft Josef Erich Bugner und Gerhard Klein über ein Jahrzehnt dort vertreten. Winfried Kissel und Baptist Kiebler waren 1967 in die Erste aufgestiegen und ein Jahr später wieder draußen, wodurch der RV kurzzeitig mit zwei Mannschaften in der höchsten Liga vertreten war. Legendär waren zu diesen Zeiten die Spiele vor heimischem Publikum in der Radsporthalle, die dann aus allen Nähten platzte.     

 

Seit Mitte der 1980er Jahre wird der Leistungssport im Rad- und Sportverein groß geschrieben. Nachdem bereits Ende der 1960er Jahre Treppchenplätze auf Deutschen Meisterschaften errungen wurden, konnte im Jahr 1987 von Jens Schmitt im 1er Kunstradfahren zum ersten Mal eine Goldmedaille auf den Deutschen Meisterschaften gewonnen werden. Viele Goldmedaillen sollten folgen. Auch die 4er und 6er Reigen des RSV gewannen hierbei zwei Mal die Deutschen Meisterschaften.

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Über Jahrzehnte spielten die Radball- und Radpolomannschaften zudem auf einem hohen Niveau. Höhepunkt mehrerer Teilnahmen an deutschen Meisterschaften waren hierbei zahlreiche Silbermedaillen des Radpolopaars Alexandra Gebhard und Simone Bugner.

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Neben den radsportlichen Erfolgen, machte sich der RSV zuletzt auch im Bereich des Tischtennis einen Namen. Die erste Herrenmannschaft spielte in der letzten Saison in der Verbandsoberliga. Seit 2011 war die erste Mannschaft mehrere Jahre in der Oberliga Südwest vertreten. Die Tischtennisabteilung spielt zeitweise mit sechs Herren Mannschaften, einer Damen Mannschaft und vier Jugendmannschaften in verschiedenen Ligen.

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International wurde der Verein erstmals durch den Europameistertitel 1991 und den Weltmeistertitel 1996 von Jens Schmitt bekannt. Er behauptete sich zudem mehrere Jahre in der internationalen Spitze und wurde 5 Mal Vize-Weltmeister (1993 – 1995, 1997, 1998).

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Danach wurden im Jahr 2005 Sandra Bücher und Christoph Nickolaus, jeweils im 1er Kunstradfahren, Deutsche Meister. Herausragend war in diesem Jahr vor allem auch der Sieg bei der Europameisterschaft im Jahr 2005 von Christoph Nickolaus. Beide waren mehrere Jahre Mitglieder der Kunstrad-Nationalmannschaft.

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Die bislang erfolgreichsten Sportler in der Vereinsgeschichte sind André und Benedikt Bugner. Nachdem sie bereits in der Juniorenklasse 2011 und 2012 Europameister wurden, gewannen sie von 2013 bis 2016 vier Mal in Folge die Weltmeisterschaften. Danach gewannen sie im Jahre 2017 und 2019 den Vize-Weltmeistertitel. Daneben halten sie mehrere Weltrekorde und wurden zwischen 2011 bis 2019 bei jedem Start Deutsche Meister.

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Der Rad- und Sportverein 1921 Klein-Winternheim ist der älteste noch aktive Sportverein in Klein-Winternheim mit dem zudem vielfältigsten Angebot an Sportarten und den größten Erfolgen im Bereich des Leistungssports.

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Zusammengestellt von Christoph Nickolaus und Franz Josef Becker; Stand: 2020

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